André Leipold ist unter anderem als Autor, Musiker, Dramaturg, Konzepter und Kommunikationskünstler tätig.
Leipold studierte Geschichte, Politik und Soziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Im „Zentrum für Politische Schönheit“ war er von 2009 an zunächst als Texter und Moderator und von 2013 bis 2017 im Kernteam unter anderem für Konzeption, Dramaturgie, Textgrundlagen und verschiedene Inszenierungsanteile zuständig. Hierbei entwickelte er auch den Begriff des Hyperrealen Theaters.
In seiner Arbeit folgt er in unterschiedlichen Metiers den Leitmotiven Wahrnehmung und Kommunikation – auf der Suche nach kollektiven Bewusstseinsebenen. Seit einigen Monaten entsteht ein Roman mit dem offenkundig unbescheidenen Titel „Faust 3“.
Als Komponist, Sänger und Texter schreibt er mit seinen Mitmusikern seit einiger Zeit den fortlaufenden Soundtrack zum Übergang – unter dem gleichen Namen.
Desweiteren ist er schon seit Jahren an verschiedenen Projekten im sozialpädagogischen Bereich beteiligt.